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Im Bildbetrachter zeigen
Notgeld der Stadt Gransee in der Mark über 75 Pfennig (Gransee i.d. Mark fünfundsiebzig)
Objektbezeichnung:Notgeld
Weitere Objektbezeichung:Papiergeld
Sachgruppe:Papiergeld
Hersteller:
Carl Flemming und C. T. Wiskott AG für Verlag und Kunstdruck
Herstellungsort:Głogów
Herstellungsdatum:1922 - 1922
Maße:Gesamt: Höhe: 6,1 cm; Breite: 9 cm
Material:Papier
Technik:Druckverfahren
bräunlicher Schein, senkrecht in drei Teile geteilt: in der Mitte die Information: "Die Stadtsparkasse Gransee zahle gegen diesen Scheck aus meinem Guthaben an den Inhaber fünfundsiebzig Pfenige". Links ist ein Ausschnitt der Stadt abgebildet, auf dem der Pulverturm zu sehen ist, rechts ein Stadttor im gotischen Stil. Unten im Bild des Stadttors die Buchstabenkombination WHL. Nochmals darunter die Nummer 015053. Ganz unten im Schein die Druckerei: Flemming-Wiskott- A. -G. - Glogau.
Rückseite:
Zentral die Abbildung zweier Männer, einer auf einem Fass sitzend, einer stehend und mit einem Krug in der einen Hand, und einem Becher in der anderen. Hinter ihnen steht ein Wagen voller Fässer. In der Fläche darunter ist der Text zu lesen: "Daß man nach dem schwarzen Werke nach Gebühr sich nun auch stärke, wird ein Fäßchen Rabenblut angebohrt drauf schläft sich's gut!" Oben im Bild links ist ein Schild zu sehen, darin der Wert des Scheins: 75 Pfennig. Die seitlichen Streifen zeigen Weintrauben. Ganz unten abgedruckt: D.R.G.M. 795679.

Inventarnummer: SMC_MSPG_0631


Fotograf: Stadtmuseum Camburg

Abbildungsrechte: Stadtmuseum Camburg