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Atomuhr der DDR |
Physikalischer Apparatebau mit Atomofen, Sortiermagneten, Mikrowellenresonator und Detektor in einer Vakuumkammer; Materialien: Stahl, Kunststoff, Quarz, Cäsium 133 Die Atomuhr wurde ab 1976 im Amt für Standardisierung, Messwesen und Warenprüfung der DDR (ASMW) in Berlin-Friedrichshagen entwickelt. Ende der 1980er Jahre erfolgte die Fertigstellung und Inbetriebnahme in der DDR. Nach der Wiedervereinigung wurde die Uhr 1992 demontiert und in das Slowakische Institut für Metrologie in Bratislava überführt. Von 1993 bis zur Deaktivierung 1997 war sie in Betrieb als Frequenznormal für die Zeitmessung in der Tschechoslowakei. Inventarnummer: OLK 2012 Abbildungsrechte: Museum in der Osterburg Weida |
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