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Tasse mit einer Stadtansicht von Jena und Untertasse |
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Die Entwicklung der Jenaer Porzellanmalerei hing aufs Engste mit der Universität zusammen. Statt Eintragungen in ein Stammbuch vorzunehmen, kam es in Mode, sich die Porzellane wie Pfeifen, Tassen, Teller und Deckel für Bierkrüge mit Porzellanmalereien und Dedizierungen (Widmungen) versehen zu lassen. Häufige Motive waren Stadtansichten, Wappen und Zirkel der student. Verbindungen sowie beliebte Ausflugskneipen (Bierdörfer). [Birgitt Hellmann. In: Jena. Lexikon zur Stadtgeschichte, 2018, S. 487] Literatur:
Inventarnummer: 18 516 Signatur: bezeichnet Wo: u.M. Was: Jena Abbildungsrechte: Stadtmuseum Jena
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