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Gartenschere „Dankre“ |
Mit einer Gartenschere können bis zu fingerbreite Zweige und Triebe sauber abgeschnitten werden, ohne diese zu quetschen. Die Gartenschere wird auch als Rosen- oder Baumschere bezeichnet. Die Gartenschere (frz. sécateur = Schneider) wurde zu Beginn des 19. Jh. in Frankreich erfunden und setzte sich dort nach technischen Verbesserungen z. B. am Klingenschluss bis etwa 1840 durch, in Deutschland erst zwischen 1840 und 1860. Gartenscheren weisen eine große Vielfalt an technischen Lösungen und Formen auf. Diese betreffen z. B. Klinge, Gelenk, Feder, Griff und Verschluss. Während heute vorwiegend Pufferfedern eingesetzt werden, waren es früher Blattfedern. Literatur:
Inventarnummer: 1192 Fotograf: Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt Abbildungsrechte: Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt |
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