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Notgeld der Stadt Naumburg a. Saale 50 Pfg. |
Vorderseite: weißer Rahmen, schwarzer Hintergrund, hauptsächlich weiße Schrift Mitte das Wappen der Stadt in rot (gestürztes Schwert von Schlüssel gekreuzt, Griffe zeigen nach rechts) auf weißem gemusterten Grund, darum eine aufwändige Verzierung in grau und braun (in dieser der Name und die Signatur des Künstlers "Heinz Schiestl"), darüber in weiß "Notgeld der Stadt Naumburg" und klein "a. Saale." neben dem Wappen seitlich je eine rote "50" in braunem Rahmen, das ganze umgeben von mehreren Kirschen mit Stielen, darüber und darunter in weißer Leiste mit rotem Rand "Kennt ihr nicht das Kirschenfest, wo man's Geld in Zelten lässt? Freiheit und Viktoria" darunter in weiß: "Dieser Gutschein wird an allen Städtischen Kassen in Zahlung genommen. Er verliert seine Gültigkeit 1 Monat nach erfolgter Bekanntmachung Der Magistrat:" Ecken bestehen aus braunen Rechtecken, rechts unten mit Unterschriften des Magistrats, oben links "Ausgegeben iJ. 1920", oben rechts ein schwarzes Muster und ein rotes "D", unten links "021123", unter dem Rahmen: "Druck A. Schwarz, Lindenberg Allgäu." Rückseite: weißer Rand, Ecken grau, oben je rote "50", unten je rote "50" mit schwarzem "Pfennig" Mitte Scherenschnitt von alter betender Frau, neben sich zwei junge Frauen das Gesicht in den Händen begraben in weiß, im Hintergrund die Stadtkirche in schwarz, seitlich daneben rot umrandet auf weißem Grund: "Hunger quälte Durst tat weh und ein einzig" (links) und "Lot Kaffee kam auf sechzehn Pfennige." (rechts) Inventarnummer: SMC_MSPG_0995 Signatur: beschriftet Was: Unterschrift des Magistrats (Oberbürgermeister Arthur Dietrich) Fotograf: Stadtmuseum Camburg Abbildungsrechte: Stadtmuseum Camburg |
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