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Frühkorinthisches Alabastron |
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frühkorinthisches Alabastron Standfläche mit omphaloider Vertiefung schwach ausgekehlte Außenwandung der Mündung Lippe springt über Mündungsplatte scharf nach oben vor Dekor: um die Vertiefung der Standfläche Zungenmuster mit abwechselnd schwarzen und rot gehöhten Feldern auf dem Gefäßkörper drei übereinander angeordnete Tierfriese in der Mittelachse jeweils ein Palmetten-Ornament, darauf symmetrisch zugeordnet in den beiden unteren Friesen jeweils mehrere Tiere bzw. Fabelwesen (zuunterst beiderseits des Ornaments je ein Hahn, dahinter jeweils ein Panther; im mittleren Fries je eine Sirene und hinter ihnen einmal ein Löwe und einmal ein Panther) im obersten Fries ist jederseits des Ornaments nur ein Hahn abgebildet auf der Rückseite zuunterst ein Vogel, im mittleren Fries eine Sirene, im obersten (etwas aus der Achse verschoben) ein Palmetten-Ornament, beiderseits davon, dem Ornament zugewandt, ein Vogel alle Friese durch je drei umlaufende waagerechte Glanztonlinien begrenzt zuoberst Stabornament Mündung unten tongrundig belassen, an Außenwandung Hakenmuster Mündungsplatte Stabmuster mit abwechselnd schwarzen und rot gehöhten Feldern inmitten dreie konzentrischer Kreise Henkel nur auf der Rückseite schwarz gedeckt, breiter Glanztonstrich an Außenseiten Malweise: schwarzfigurig Inventarnummer: CV 14 alte Inventarnummer: K 181 Fotograf: Victoria Kubale Abbildungsrechte: Lindenau-Museum
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