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Frühkorinthische Kleeblattkanne |
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spät-protokorinthische/frühkorinthische Kleeblattkanne mit dreiteiligem Henkel beide nach links blickende Sphingen überschneiden sich, da der Ergänzer die echten Scherben zu dicht aneinander zusammengefügt rückwärts blickender Löwe ebenfalls durch moderne Flickung/Ergänzung, echter Kopf in Vorderansicht Dekor: Standring: an der Unterseite ein Glanztonkreis, Standring innen und an der Außenkante schwarz gedeckt Fußstrahlen darüber breite Glanztonzone, oben und unten von jeweils drei schmalen, weinrot gehöhten (übermalten) Linien eingefasst im Bildfries Rinder, Panther, Steinböcke, Sphingen, ein kauernder, umblickender Löwe auf der Schulter Schuppenmuster, durch Ritzung unterteilt einzelne Schuppen teils mit in Tonschlicker gehöhten weißen Punkten, andere - vertikal geordnet - rot gedeckt darüber Zungenmuster, abwechselnd je ein schwarzes Feld durch ein mit Tonschlicker in Weiß bzw. Rot gehöhtes Glied abgelöst Schuppen- und Zungenmuster in Henkelzone unterbrochen, die schwarz gedeckt und glatt belassen ist plastisch vorspringender Ring, der den Hals vom Körper trennt, modern weinrot bemalt Mündung außen und innen schwarz gedeckt zwei weiß (in Tonschlicker) gehöhte Punktrosetten befinden sich auf ihrer Außenseite (eine ist modern); einzelne Glieder der antiken Rosette durch Ritzlinien strahlenförmig miteinander verbunden. dreiteiliger Henkel an der Innenseite tongrundig Malweise: schwarzfigurig Inventarnummer: CV 5 alte Inventarnummer: K 172 Fotograf: Victoria Kubale Abbildungsrechte: Lindenau-Museum
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